[News from Florian Thalhofer]
laute,
Dienstag, 2. Oktober 2007, 02:58
Zitat:"
Hi from New York City,
[1000Stories.de]
Kennen Sie eine typische Deutsche oder einen typischen Deutschen?
Unterstützt vom Goethe-Institut New York wird ein amerikanischer Filmemacher von 15. Oktober bis 15. November 2007 durch Deutschland reisen. Er möchte das alltägliche Leben in Deutschland verstehen lernen. Er möchte wissen, wie die Deutschen "ticken".
Er sucht Menschen, wie sie für Deutschland typisch sind – was auch immer typisch deutsch für Sie bedeuten mag. Das könnten Sie selbst sein oder jemand, den Sie kennen.
Vom Beginn seiner Reise an wird der Filmemacher über seine Erfahrungen berichten, Geschichten sammeln und Interviews führen und täglich als Video Weblog bzw. "vlog" auf 1000stories.com posten. Sie bestimmen die Route, indem Sie sich über dieses Formular bei ihm melden und sich selbst oder andere als potenzielle Interviewkandidaten vorschlagen. Bitte helfen Sie mit!
www.1000stories.de
1000Grüße,
Florian.
[1000Stories.com]
Starting October 1st
Do you know a “real” American? Are you one yourself?
A German documentary filmmaker and new-media artist, with the support of the Goethe-Institut New York, will be traveling through the United States by motorcycle from October 1 until November 15, 2007, and he wants to understand the American way of life.
He wants to know what makes Americans tick, so he’s looking for people who are typical of the United States - whatever you think typical means. It could be you or someone you know. Once his trip starts, he will write about his experiences, collect stories, and conduct interviews, posted daily as a video weblog, or "vlog," at 1000stories.com.
The filmmaker’s route will be determined by you, i.e. the interested folks in the U.S. who get in touch with him via this form and suggest potential interview candidates. So please help him!
www.1000stories.com
" Zitatende.
Hi from New York City,
[1000Stories.de]
Kennen Sie eine typische Deutsche oder einen typischen Deutschen?
Unterstützt vom Goethe-Institut New York wird ein amerikanischer Filmemacher von 15. Oktober bis 15. November 2007 durch Deutschland reisen. Er möchte das alltägliche Leben in Deutschland verstehen lernen. Er möchte wissen, wie die Deutschen "ticken".
Er sucht Menschen, wie sie für Deutschland typisch sind – was auch immer typisch deutsch für Sie bedeuten mag. Das könnten Sie selbst sein oder jemand, den Sie kennen.
Vom Beginn seiner Reise an wird der Filmemacher über seine Erfahrungen berichten, Geschichten sammeln und Interviews führen und täglich als Video Weblog bzw. "vlog" auf 1000stories.com posten. Sie bestimmen die Route, indem Sie sich über dieses Formular bei ihm melden und sich selbst oder andere als potenzielle Interviewkandidaten vorschlagen. Bitte helfen Sie mit!
www.1000stories.de
1000Grüße,
Florian.
[1000Stories.com]
Starting October 1st
Do you know a “real” American? Are you one yourself?
A German documentary filmmaker and new-media artist, with the support of the Goethe-Institut New York, will be traveling through the United States by motorcycle from October 1 until November 15, 2007, and he wants to understand the American way of life.
He wants to know what makes Americans tick, so he’s looking for people who are typical of the United States - whatever you think typical means. It could be you or someone you know. Once his trip starts, he will write about his experiences, collect stories, and conduct interviews, posted daily as a video weblog, or "vlog," at 1000stories.com.
The filmmaker’s route will be determined by you, i.e. the interested folks in the U.S. who get in touch with him via this form and suggest potential interview candidates. So please help him!
www.1000stories.com
" Zitatende.
laute,
Freitag, 5. Oktober 2007, 03:46
Ich würde sagen "normal". So wie Sie und ich.
(Ich hab die Links repariert.)
Da kann man jetzt schon zusehen.
(Ich hab die Links repariert.)
Da kann man jetzt schon zusehen.
laute,
Freitag, 23. November 2007, 13:15
finito
Florian Thalhofer
..."Es ist unfair. Ich knalle unvermittelt in die Welten der Leute, die ich interviewe. Alle Menschen, die ich treffe, sehe ich zum ersten mal. Manche haben mir eine Email geschrieben, die meisten sind zufällige Begegnungen, ich treffe sie oft in dem Moment, in dem ich vom Motorrad absteige, nachdem ich gerade 150 Meilen weit gefahren bin. Wir sprechen eine Stunde, ich kann ihnen noch nicht mal meine volle Aufmerksamkeit schenken, weil ich immer noch die Kamera im Auge haben muss. Dann packe ich meinen Kram zusammen und verschwinde wieder. Wie kann ich mir erlauben, nach so einem kurzen Blick ein Bild von meinem Gegenüber zu entwerfen? Alles passiert in größter Eile. Abends sitze ich im Motel und schneide die Clips. Dabei habe ich gar nicht die Zeit, durch all das Material zu gehen, das ich aufgenommen habe. Ich versuche die Stellen auf Band zu finden, die mir am stärksten in in Erinnerung geblieben sind. Ich versuche, den Eindruck von dem Gespräch, das ich hatte herauszuschnitzen. Herauszuarbeiten, was die Leute sagen wollten. Es ist nie das Gesprächs, das ich hatte. Es ist nur eine Reflektion davon."...
Florian Thalhofer - http://www.1000stories.de/
Florian Thalhofer
..."Es ist unfair. Ich knalle unvermittelt in die Welten der Leute, die ich interviewe. Alle Menschen, die ich treffe, sehe ich zum ersten mal. Manche haben mir eine Email geschrieben, die meisten sind zufällige Begegnungen, ich treffe sie oft in dem Moment, in dem ich vom Motorrad absteige, nachdem ich gerade 150 Meilen weit gefahren bin. Wir sprechen eine Stunde, ich kann ihnen noch nicht mal meine volle Aufmerksamkeit schenken, weil ich immer noch die Kamera im Auge haben muss. Dann packe ich meinen Kram zusammen und verschwinde wieder. Wie kann ich mir erlauben, nach so einem kurzen Blick ein Bild von meinem Gegenüber zu entwerfen? Alles passiert in größter Eile. Abends sitze ich im Motel und schneide die Clips. Dabei habe ich gar nicht die Zeit, durch all das Material zu gehen, das ich aufgenommen habe. Ich versuche die Stellen auf Band zu finden, die mir am stärksten in in Erinnerung geblieben sind. Ich versuche, den Eindruck von dem Gespräch, das ich hatte herauszuschnitzen. Herauszuarbeiten, was die Leute sagen wollten. Es ist nie das Gesprächs, das ich hatte. Es ist nur eine Reflektion davon."...
Florian Thalhofer - http://www.1000stories.de/
